Freitag, 10. Juli 2015

400♥ die Meerjungfrau Schultüte {das kleinste Lieblingskind wird zum Schulkind #5}

Am Wochenende bastelte ich endlich die Schultüte vom kleinsten Kind fertig.
Eigentlich schwebte mir ja sowas wie eine Anna oder Elsa Schultüte vor, weil das Lieblingskind den Film 'Frozen' so schrecklich gerne mag und seit Karneval immer wieder mit ihrem Elsa Kostüm durch die Bude fegt.


Aber kurz vor ihrem Kindergartenauszug hing dann plötzlich ein Aushang vom Elternbeirat für ein Schultütenbasteln in der Infoecke der Kita und das kleinste Lieblingskind verliebte sich sofort in die Abbildung von der Meerjungfrauen Schultüte.
"Mama, die will ich haben! Die und keine andere!"

Noch nie hatte ich bis dahin eine Schultüte im Kindergarten gebastelt. Die ausgewählten Motive, die jedes Jahr zur Auswahl standen (immer 2 für Jungs und 2 für Mädels), fand ich immer langweilig und außerdem finde ich, dass es nichts Schlimmeres gibt, als wenn am ersten Schultag 20 Kinder mit ein und der selben Schultüte durch die Gegend rennen.
Deswegen bastelte ich für das große und kleinste Kind das was ihnen so vorschwebte und alle waren glücklich damit.

Aber was willste machen, wenn die zwei große goldbaune Augen anblitzen und sagen: "Mama, die und keine andere!"


Ich trug mich also in die Bastelliste ein und freute mich schon auf das gemeinsame Basteln. Nichts selbst besorgen müssen, sondern einfach hinsetzen und basteln. Wär ja beim letzten Kitakind auch mal was Feines.

Und dann kam sie, die Ernüchterung.
Auf dem Beispielbild war eine tolle Schultüte in türkisblau abgebildet, in perfekten Mädchenfarben (ja, ich geb ja zu, ich stehe manchmal total auf diesen Genderscheiß) und was hatte der Elternrat für die Schultüte des kleinsten Kindes besorgt? Einen blauen Schultütenrohling! So´n richtiges jungsblau, da gab es nichs zu beschönigen.
Eine Alternative gab es nicht, außer pink, aber das hätte weder zur Meerjungfrau gepasst, zudem waren die Rohlinge abgezählt und nicht für mich zum basteln bestimmt. Denn nur das kleinste Kind hatte sich aus der gesamten Kita für die Meerjungfrauentüte entschieden, also war die blaue für sie.

Das enttäuschte Gesicht hättet ihr mal sehen müssen.
"Mama, die sieht total anders aus! Und wann bastelst du meine?"

Die nächste Ernüchterung kam dann bei der Papierauswahl.
Das war total labberig und auch die Farben waren so naja.
Ich bastelte tapfer weiter, schnitt mir die Vorlagen aus, griff mir rosanes statt das vorgesehene blaue oder froschgrüne Krepppapier und wanderte 1 1/2 Stunden später ein wenig enttäuscht nach Hause.


Schon beim Ausschneiden in der Kita kamen mir aber schon die ersten Ideen, was ich mit dem Rohling so anstellen könnte, damit er trotzdem noch mädelstauglich und das kleinste Lieblingskind doch noch eine glückliche Meerjungfrauen-Schultüten-Besitzerin wird.

Am Wochenende war es dann soweit und ich verzog mich, während am Sonntag draußen ein Hitzegewitter nach dem anderen über uns hinweg fegte, in den kühlen Keller.
Für den blauen Rohling nähte ich eine Stoffumhüllung aus hellblauen Baumwollstoff mit weißen Pünktchen. Das sah schon mal nach Wasser aus, aber immer noch nicht perfekt.
Von meinem Froschkönig Karnevalskostüm im Februar hatte ich noch Reste von dem wunderschönen grünen glitzernden Netzstoff übrig.
Pefekt!
Also nähte ich aus ihm eine zweite Stoffhülle und zog sie über den gepunkteten Stoff.
Dann "bearbeitete" ich die schon im Kindergarten ausgeschnittenen und teilweise schon zusammengeklebten Papierzuschnitte.
Ich verstärkte sie von hinten mit festerem Papier, damit sie nicht so schnell kaputtgehen am Tag der Einschulung und benutzte andere Teile nur als Vorlage um sie aus glitzernden Mossgummi neu auszuschneiden.


Die ehemals kackbraunen Papierhaare der Meerjungfrau akzentuierte ich mit ein wenig goldener Stoffmalfarbe, so bekamen sie fast den gleichen Farbton wie die Haare vom kleinsten Lieblingskind.
Die Schwanzflosse erhielt einen Anstrich mit Glitzerfarbe und ein paar Straßsteinchen und den Rand der Flosse hob ich mit ein wenig dunkelblauer Stempelfarbe hervor.

Dann klebte ich alles gut mit Hilfe der Heißklebepistole fest und wählte für den Tütenverschluß neben dem rosa Krepppapier noch ein hellblaues aus.

Das beste, ich brauchte nicht ein einziges Teil zusätzlich besorgen, ich hatte tatsächlich alles zum basteln vorrätig.

Ich denke, der Rettungsversuch ist geglückt und das kleinste Kind ist total happy.
"Mama, die ist ja noch schöner wie auf dem Bild!" ♥

Jetzt muss sie nur noch gefüllt werden.
Die Sachen liegen schon bereit, aber in die Schultüte packen, das mache ich dann erst nach unserem Sommerurlaub.
Denn wer weiß, vielleicht finde ich ja doch noch was, dann müsste ich ja wieder umpacken.
Und das arme Ding hat ja jetzt schon genug Umgestaltung hinter sich, da ist jetzt auch erstmal Pause angesagt.







Samstag, 4. Juli 2015

399♥ Die blaue Tür vom Casa Blaua {BIWYFI}

Ich bin spät dran, für Luzia Pimpinellas BIWYFI-Thema " Türen" für den Juni. Aber zeigen möchte ich sie euch trotz Verspätung noch, die wunderschönen Türen des Casa Blaua von Cadaqués. 


Cadaqués ist ein traumhaft schönes Dorf in einer malerischen Bucht an der Costa Brava.
Viele Künstler haben dort gelebt, unter anderem Salvador Dalí, der ein Teil seiner Kindheit dort verbrachte. Und auch Picasso und Miro sind nur weitere Namen, die dieses kleine Dorf zu einem Anziehungspunkt für Künstler machten. 


Das blau-weiße Haus befindet sich direkt am Strand von Cadaqués und ist eine echte Augenweide. 


Erbaut wurde das Haus ca. 1910. 


Wenn ihr mal in der Nähe von Roses seid, lohnt sich ein Ausflug zum idyllischen Dorf Cadaqués mit seinen glasklaren Buchten, den schmalen Gassen, dem Perrot-Moore Museum und der gotischen Kirche Santa Maria mit ihrem barocken Altar.




Freitag, 3. Juli 2015

398♥ Gelber Wassermelonen-Slush - die perfekte Abkühlung {Rezept}

Puuuh, die Hitzewelle hat uns voll im Griff!
Gestern waren es 37 Grad, heute 38 und morgen werden sogar 40 Grad erwartet.
Endlich Sommer vom Feinsten! Und das in den Sommerferien. So genial! 


Und weil es bei solchen Temperaturen gaaanz wichtig ist viel zu trinken, gab es bei uns die letzten Tage jeden Tag Wassermelone. Mit der kann man zusätzlich noch seinen Wasserhaushalt ein wenig ausgleichen und dazu ist sie auch noch megalecker. 

gelbe Wassermelone

Heute Morgen habe ich zum ersten Mal gelbe Wassermelone gekauft. Einen 5,8kg Oschi, den wir an einem Tag verputzen. Wassermelone ist hier gerade das Hauptnahrungsmittel.
Aber man kann sie nicht nur essen, sondern auch ein erfrischendes Getränk aus hier herstellen - nämlich Wassermelonen-Slush

Dafür benötigt ihr :
 * 1kg Wassermelone und
* 700g Eiswürfel oder Crush-Eis, 
je nachdem, was ihr für ein Gerät zum verarbeiten zu Hause habt.

Im Thermomix z.B. packt man beide Zutaten für 15 Sekunden auf Stufe 6 und fertig ist das Slush.
Oder wenn ihr einen Quick Chef von Tupper habt, dann packt die Wassermelone und das Eis dort hinein und mixt beides kräftig durch. 


Auch ohne Wassermelone könnt ihr im Thermomix ein schnelles Slush-Eis herstellen.
Dafür benötigt ihr auch wieder nur zwei Zutaten: Eiswürfel und Sirup nach Geschmack eurer Wahl.
Ich habe Himbeersirup zusammen mit den Eiswürfeln zu einem eiskalten Slush verarbeitet. 

Dafür benötigt ihr:
* Sirup nach Geschmack und Menge je nachdem wie süß ihr es später haben wollt
* 400g Eiswürfel

10 Sekunden auf Stufe 6 im Thermomix schreddern, in Gläser umfüllen, evtl. Strohhalm rein und trinken.

Und gut aufpassen, trinkt man den Slush bei der Hitze zu schnell, kann man ganz schnell Gehirnfrost bekommen. Ein ganz fieses Gefühl! 




Freitag, 26. Juni 2015

397♥ Tag des Abschieds {das kleinste Lieblingskind wird zum Schulkind #4}

Heute war es also soweit.
Ein letztes Mal habe ich das kleinste Kind morgens zur Kita gebracht und ein letztes Mal habe ich sie am Nachmittag abgeholt.

Und alles war anders wie gedacht.
Soviel sei verraten: es ist nicht eine einzige Träne wegen dem Abschied im Kindergarten geflossen. Weder bei mir, noch bei ihr.
Man hat es uns aber auch ganz einfach gemacht, einfach klammheimlich aus der Kita zu gehen ohne uns groß verabschieden zu müssen. Eigentlich schade, aber so ist das halt, wenn schon 3 von 4 Erzieherinnen der Gruppe gar nicht mehr am letzten Tag arbeiten müssen und schon im Urlaub sind und die einzige, die noch die Stellung hält schon Feierabend hat, wenn man zum abholen kommt.


Zwar wurde vor einigen Wochen Geld für ein gemeinsames Abschiedsgeschenk für die Kita gesammelt, aber ich finde es immer total schade, dass es nie ein Geschenk für die Erzieherinnen gibt, immer nur für die Allgemeinheit. Immerhin sind das die Personen, die sich jahrelang um unsere Kinder kümmerten.
So haben wir am Mittwoch für die 4 "Mädels" noch kleine persönliche Abschiedsgeschenke von uns mitgebracht und das kleinste Lieblingskind überreichte sie ihnen dann ein wenig widerwillig.
Auch nach über 4 Jahren Kita hat sie es immer noch nicht so mit Erwachsenen bei ungewohnten Situationen, egal wie vertraut sie ihr sind. So ist sie nunmal, da machste nix.
Für jede Erzieherin habe ich einen Stoffbeutel mit einem Spruch bestickt und jeden Beutel gemeinsam mit dem kleinsten Kind gefüllt. Rein kamen je eine Flasche Erdbeer-Sekt und eine kleine Schultüte gefüllt mit Süßkrams.


Am Donnerstag bekam dann auch die  Kindergartenleitung eine bestickte Tasche und auch die Kochfrau haben wir nicht vergessen.


Gestern nahm ich dann schon ihre komplette Wechselkleidung und ihre Matschsachen mit nach Hause und heute dann noch die Gummistiefel, Hausschuhe und die letzten gemalten Bilder.
Dann war sie zum Auszug bereit.
Ich atmete tief durch und dann verschwand ich mit meinem gutgelaunten Fast-Schulkind aus der Türe.


Es hätte schöner laufen können, emotionaler und so, hat es aber nicht.


Dafür flossen am Vormittag reichlich Tränen, als das mittlere Kind aus der Grundschule verabschiedet wurde und nach dem Abschlußgottesdienst heimkam.
Hach, sie tat mir so leid, mit ihren Tränen hätte man locker die Vase füllen können, in die ich die Rose steckte, die sie zum Abschied geschenkt beka,. Ich flennte ordentlich mit und mein Mutterherz blutete, als ich versuchte das mittlere und im Abschiedsschmerz versunkene Kind zu trösten.

Zum Glück klingelte es ein wenig später an der Haustür und der Postbote brachte ein großes Paket. Pünktlich zum Grundschulabschluß wurde der neue Schulrucksack für die weiterführende Schule geliefert. So schnell konnte man gar nicht gucken, wie die Tränen plötzlich versiegten und die Freude überwiegte.


Auch den Lehrerinnen bestickte ich morgens noch schnell je einen Stoffbeutel und füllte ihn mit Nervennahrung. Hihihi, ich und meine Spontanaktionen. So saß ich um kurz nach 6 Uhr morgens an der Stickmaschine im Keller um dann festzustellen, dass so ein gerade gewecktes Gehirn ohne Kaffee und unter Zeitdruck nicht so gut funktioniert. Denn der Schriftzug war natürlich falsch herum gestickt und stand Kopf.
Also schnitt ich ihn aus und nähte ihn auf eine neue Tasche auf, während die zweite Tasche unter der Stickmaschine lag.
Tja, und weil ich Fehler scheinbar gerne 2x mache, passierte mir das Ganze bei der zweiten Tasche erneut. Ihr hättet mich mal fluchen hören müssen!
Trotzdem hat es das mittlere Lieblingskind pünktlich mit beiden Abschiedsgeschenken in die Schule geschafft. Auf den letzten Drücker, das können wir.

Das war er also, der Abschiedstag. Anders wie erwartet, aber das ist auch vollkommen ok.  
 

Montag, 22. Juni 2015

396♥ Die Woche der Abschiede {das kleinste Lieblingskind wird zum Schulkind #4}

Diese Woche ist es also soweit.
Das kleinste Lieblingskind wird am Freitag das letzte Mal ihre Kita als Kindergartenkind besuchen und das mittlere Lieblingskind wird an diesem Tag das letze Mal ein Grundschulkind sein.
Ich habe jetzt schon einen riesigen Kloß im Hals, wenn ich nur daran denke, dass ich den Kindergarten in 4 Tagen ein letztes Mal als Mama eines Kindergartenkindes nach fast 9 Jahren betreten werde.
Ein allerletztes Mal Bringen und ein allerletztes Mal Abholen.



Und dann erst die Verabschiedung von den Erzieherinnen, die sich mehr wie 4 Jahre so liebevoll um meine Jüngste gekümmert haben, obwohl es gerade am Anfang nicht gerade einfach war und es sehr lange dauerte, bis sie sich öffnete.
Sie kam ja nicht geplant wie andere Kinder in den Kindergarten, sondern startete ohne große Vorankündigung und ohne Eingewöhnung mit einem Notplatz, ein paar Wochen nachdem man den bösartigen Tumor bei mir festgestellt hatte.
An ihrem ersten Kindergartentag am 1. April 2011 lag ich vormittags noch im Krankenhaus und wartete auf meine Entlassung.




Dementsprechend unglücklich sieht das kleinste Lieblingskind auch auf den Fotos an ihrem ersten Kindergartentag aus. Ihre Erzieherinnen überreichten uns am Abschiedsfest vor einigen Tagen eine ganz liebevoll gestaltete Dokumentationsmappe mit vielen Fotos von ihren wichtigsten Kita-Ereignissen, gemalten Bildern und Basteleien. Am Anfang eines jeden Kindergartenjahres wurde sie vermessen, malte ein Bild von sich und das alles kam mit in die Mappe.
Nachdem ich schon auf der Abschiedsfeier einige Tränchen verdrückte, wurde es zu Hause beim durchsehen der Mappe nicht besser. Eine ganz wertvolle Erinnerung und ein wundervoller Rückblick auf die vergangen Jahre.
Sogar meine Wackelpuddingorangen zum 4. Geburtstag schafften es mit Foto in die Mappe. Hihi, die hinterließen wohl bleibenden Eindruck im Kindergarten.

 
Und am Samstag war dann auch das Abschiedsfest des mittleren Kindes in der Grundschule.
Klar, hatte ich auch da ein Tränchen im Auge, aber es berührte mich jetzt nicht so sehr, wie der Abschied nach 9 Jahren aus dem Kindergarten.
Immerhin weiß ich, dass ich mit dem jüngsten Lieblingskind nach den Sommerferien da erneut starten werde. Evtl. sogar mit der gleichen Klassenlehrerin wie jetzt beim mittleren Lieblingskind, aber das bekommen wir erst eine Woche vor der Einschulung mitgeteilt, in welcher Klasse und bei welcher Lehrerin sie landen wird.
Trotz allem weiß ich jetzt schon, dass ich genau wie bei der Großen im letzten Jahr nicht das Abschiedsfrühstück am Freitag in der Klasse und den Abschiedsgottesdienst besuchen werde.
Obwohl, vielleicht wäre es ja besser, die Tränen schon dort zu vergießen, damit ich später im Kindergarten nicht Rotz und Wasser heule?

Natürlich ist neben dem weinendem auch immer noch ein lachendes Auge dabei.
Klar, freue ich mich weiterhin auf das, was diese Wechsel bringen werden.
Trotz allem wird am Freitag das weinende Auge siegen. Und es werden einige Taschentücher benötigt werden. Ach, was sag ich. Einige? Einige viele.


Freitag, 12. Juni 2015

395♥ 12 von 12 im Juni 2015

Heute ist es wieder Zeit für 12 von 12.  
 
Abschied Lehrerin Lied
 
Am Morgen vor Schulbeginn übte ich mit der Klasse des mittleren Lieblingskind ein Lied für die Abschiedsfeier von der Grundschule am nächsten Samstag ein.
 

Danach erledigte ich den Wochenendeinkauf und kaufte frische Erdbeereen direkt vom Erdbeerfeld ein.
 

Wie jeden Tag war dann Hauscleaning angesagt. Eine Never Ending Story. Echt jetzt.
 

Meine frisch umgestrichene Vitrine bekam ein wenig Pflege.
 
Küchenwaage retro

Und die Erdbeeren vom Einkauf wurden weiterverarbeitet - zur weltbesten Erdbeersauce ever.
 
 
Die passt perfekt zu Spaghettieis!

Die drei Lieblingskinder plantschten zur Abkühlung im Pool mit Flipper....
 
 
...und ich erntete die ersten frisch erröteten Johannisbeeren im Garten.
 


William suchte sich einen schattigen Rasenplatz und schaute den Lieblingskindern beim planschen zu.
 

Die Kaulquappen im Garten sind jetzt seit wenigen Tagen kleine Minifrösche (kleiner wie ein Fingernagel von mir) und hüfpen munter umher.
 

Am Abend gab es dann Milchreis mit der besten Erdbeersauce ever.
Verdammt lecker!

Mehr Tage in 12 Bildern festgehalten, findet ihr wie immer bei Caro.