Dienstag, 9. Juli 2019

470♥ stylische Abnehmbegleitung - Produkttest Medisana Körperanalysewaage

Als ich vor kurzem ein Paket mit der neuen Medisana Körperanalysewaage BS 450 connect * zugesendet bekommen habe, habe ich mich natürlich sehr darüber gefreut. 


Denn wer kennt es nicht?!?
Gerade, wenn die Ferienzeit vor der Tür steht, die Temperaturen auf dem Thermometer höher klettern und man sich nicht mehr hinter Strickjacken und dicken Winterpullis verstecken kann, gerade dann wird es Zeit darüber nachzudenken, wie die diesjährige Sommerfigur so ausfällt. 


Auch ich mit meiner Rubensfigur verschließe nicht die Augen vor den Tatsachen. Ich weiß, dass ich viel zu viele Kilos mit mir herumschleppe.
Aber ob sich tatsächlich ein wenig Muskulatur unter meinen Röllchen versteckt oder wieviel Wasser sich in meinem Körper versteckt, sowas weiß ich nicht. Zumindest nicht in Zahlen.
Und dann gibt es ja noch das Gerede von anderen Menschen, von schweren Knochen und so. Gibt es das? Sind Knochen wirklich schwer?

All diese Fragen beantwortet mir jetzt jeden Morgen zuverlässig die Körperanalysewaage und die dazugehörige  VitaDock+ App, die meine Daten speichert und Fortschritte, aber auch Niederlagen dokumentiert. 


Und nicht nur ich profitiere davon, denn die Waage hat ausreichend Speicherplätze auch für den Rest der Familie K. Sie ist also auch prima für Familien geeignet, auch  wenn Kinder sie eigentlich nicht nutzen sollten, wegen dem Stromimpuls. Aber hey, 1-2x im Monat werden für eine 10jährige schon ok sein und meine beiden Teeniemädels, die finden es total spannend zu sehen, wieviel Muskelmasse in ihren durchtrainierten Körpern steckt.

Zudem kommt die Körpeanaylsewaage sehr stylisch daher und passt dadurch optisch in jedes Bad. Es gibt sie in  einre wunderschönen weißen Glasvariante oder so wie ich sie zugesendet bekommen habe in einem tiefen schwarz.
Das Design ist wirklich absolut schön und es gibt keine stöörenden Knöpfe oder Schalter.
Ein tolles Accessoire für´s Bad. 


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Donnerstag, 11. April 2019

469 ♥ Sonnenschutz + Feuchtigkeit = Prisma Protect SPF30 (Produkttest)

Sonnenschutz ist immer wichtig.
Aber ganz besonders dann, wenn die Sonne nach dem Winter sich seit langem endlich mal wieder richtig blicken lässt und auf die zarte Gesichtshaut trifft.
Spätestens dann sollte man wieder zu einem Produkt mit Lichtschutzfaktor greifen.

Deswegen habe ich mich ganz besonders gefreut, dass dermalogica die neue Feuchtigkeitspflege prisma protect spf30 ganz neu auf den Markt gebracht hat und ich sie testen durfte. 
Prisma Protect schützt vor sichtbarem Licht und Schäden durch freie Radikale und Luftverschmutzung.
Feuchtigkeitsmagnete hydratisieren und glätten sichtbar die Haut und das den ganzen Tag lang.
Lichtaktivierte Wirkstoffe erhöhen die Leuchtkraft der Haut.


Ich verwende Prisma Protect nun schon seit etwas über zwei Wochen und finde die Feuchtigkeitspflege für meine Haut sehr gut verträglich.
Der Duft der Creme erinnert mich an Sommer. Kein Wunder, denn Sonnenschutz riecht nunmal. Und da die Prisma Protect einen Sonnenschutz von SPF 30 hat, schnuppert man ihn irgendwie heraus. Nur ganz dezent, aber man riecht es. Ich persönlich finde das jetzt gar nicht schlimm, denn ich mag den Sommer!
Trotz des hohen Lichtschutzfaktors zieht die Creme sehr schnell in die Haut ein. Man benötigt nur wenig, ein haselnussgroßer Klecks reicht schon, denn die Prisma Protect ist sehr reichhhaltig.
So kommt man auch eine gute Weile mit den in der Tube enthaltenen 50ml aus.
Ein wenig aufpassen sollte man beim Auftragen, dass die Feuchtigkeitspflege nur für das Gesicht bestimmt ist und nicht zu nah im Augenbereich aufgetragen werden sollte. Denn da könnte es zu Reizungen kommen. Zumindest mochten meine Augen es nicht.
Muss ja auch nicht sein, normalerweise verwende ich ja auch eine extra Augenpflege.
Was ich ganz besonders an der Prisma Protect mag, ist dieser Glow den man nach dem Auftragen bekommt und der den ganzen Tag über anhält.

Vielen Dank an dermalogica und brandsyoulove, dass ich die Prisma Protect für euch testen durfte! 

Freitag, 8. März 2019

468♥Rezept "ratz fatz Pizzabrötchen" für deine nächste Party

Nachdem ich vor kurzem dieses Foto vom making of unseres Mittagessens in meiner Instagram Story teilte, folgten danach unzählige Nachrichten, was das denn Leckeres sei, ob es ein Rezept dazu gebe, bzw. ob ich das Rezept nicht dazu posten könnte. 


Natürlich teile ich das Rezept meiner "ratz fatz Pizzabrötchen" total gerne mit euch.
Und ich habe sogar eine Schritt für Schritt Anleitung dazu, für alle, die gerne die passenden Bilder zum Text sehen möchten. 


Und das Beste: ihr müsst kein Superbäcker sein, ihr braucht euch Null mit der Zubereitung eines perfekten Hefeteiges auskennen und ihr braucht auch nicht jede Menge Zeit haben, bis dieser genügend geruht hat. 
Dann wären sie ja auch gar nicht mehr ratz fatz, ne? 

Ihr benötigt für die Zubereitung einfach eine Rolle Aufbackbrötchen. Da gibt es Diverse im Kühlregal zu finden, ob vom Discounter oder das Markenprodukt ist ganz ehrlich gesagt schnurzpiepegal. 
Denn schmecken tut es mit beiden Varianten gleich gut!


Zuerst müsst ihr die Teiglinge aus dieser Rollendose befreien. Das geht total simpel - einfach wie auf der Verpackung beschrieben ein wenig von dem Papier abknibbeln und schon öffnet sich die Rolle meist mit einem leisen Peng und ihr könnt die 6 fertigen Teiglinge entnehmen.

Diese drückt ihr jetzt einzeln und nacheinander mit eurer Hand ein wenig platt und zieht den Rand vorsichtig auseinander, damit die Form auch ein wenig an Pizza erinnert. 
Allerdings in Miniform und auch wesentlich dicker. 


Die plattgedrückten Teiglinge legt ihr auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und bestreicht sie mit ein wenig Creme Fraiche, welches ihr vorher nach Geschmack mit Salz und Pfeffer gewürzt habt. Ihr könnt auch Curry dazu tun oder Piri Piri, wenn ihr es gerne scharf mögt.
Oder ihr nehmt einfach passierte Tomaten aus dem Tetrapack und bestreicht damit den Teigling.


Ich habe mich für Creme Fraiche entschieden und die Minipizzen dann mit Salami und Thunfisch belegt.
Und auch beim Beleg sind keine Grenzen gesetzt!
Ananas und Schinken schmeckt genauso gut oder einfach nur Tomate, Mozzarella und Basilikum.
Und, und, und.
Hier wandert immer das als Belag auf die Teiglinge, was ich gerade da habe und ich kann euch sagen, bis jetzt hat noch keine Variation bäääh geschmeckt!
Ganz im Gegenteil. Selbst Nutella mit Banane ist sowas von Mmmmmh! 


Ein wenig geriebener Käse obendrauf und ab geht´s mit den ratz fatz Pizzabrötchen in den Backofen.
Bei den Backzeiten orientiert ihr euch am Besten nach der Backanleitung auf der Dose.



In wenigen Minuten wird aus euren platten Teiglingen ein mehr oder weniger ansehnliches Pizzabrötchen, welches verführerisch durch die Küche duftet. 


Die Pizzabrötchen schmecken natürlich heiß und frisch aus dem Ofen am allerbesten. 
Aber auch kalt sind sie wirklich noch sehr lecker. 


Und das macht sie auch zum unschlagbaren Rezept für deine nächste Party!
Denn schnelle und einfache Rezepte, die man auch noch gut vorbereiten kann, die mögen wir doch alle am liebsten, nicht?


Ich wünsche euch viel Freude beim Nachbacken und natürlich
GUTEN APPETIT